Technologie hat schon immer eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des Lauferlebnisses für Läufer aller Leistungsstufen gespielt. ANT+ wird oft mit Läufern in Verbindung gebracht, die verschiedene Geräte wie Herzfrequenzmesser, Foot Pods und mehr anschließen. Mit den Fortschritten in der Bluetooth Low Energy (BLE)-Technologie stehen Läufern jedoch mehr Bluetooth-Zubehör und Sensoroptionen als je zuvor für ihre Trainingsanforderungen zur Verfügung. Hier sind vier überzeugende Gründe, warum Läufer die ANT+-Ära getrost hinter sich lassen können:
Verbinden einer Uhr mit mehreren BLE-Zubehörteilen
Ein weit verbreiteter Irrglaube über Bluetooth ist, dass es keine gleichzeitige Verbindung zu mehreren Geräten unterstützt. Dieser Glaube ließ viele Läufer nach ANT+-fähigen Uhren suchen. Die Realität ist jedoch ganz anders.
- Das meiste Bluetooth-Zubehör kann mit 2 bis 3 Geräten gekoppelt werden und gleichzeitig Daten übertragen, wie z. B. der COROS Herzfrequenzmonitor.
- Die meisten Uhren, die in den letzten Jahren auf den Markt gekommen sind, können sich mit mehreren Bluetooth-Geräten gleichzeitig verbinden. Beeindruckend ist, dass alle COROS-Uhren mit 16 Bluetooth-Zubehörteilen gekoppelt werden können und mit satten 7 Geräten gleichzeitig funktionieren. Das bedeutet, dass Sie Ihren Herzfrequenzmesser, Ihren Laufsensor, Ihr Smartphone, Ihre Ohrhörer und vieles mehr über Bluetooth verbinden können, ohne dass es zu Problemen kommt.
Energie-Effizienz
Die neuesten Bluetooth-Chipsätze, wie die in COROS Heart Rate Monitor und PACE 3 verwendeten, sind auf Energieeffizienz ausgelegt. Im Gegensatz dazu verbrauchen ANT+-Verbindungen aus den folgenden Gründen mehr Strom:
- ANT+ sendet Daten mit einer unnötigen Frequenz von 4-8 Hz (4-8 Mal pro Sekunde), während die Bluetooth-Übertragung bei 1 Hz gehalten wird.
- Bluetooth verbraucht nur dann Strom, wenn die Verbindung aktiviert ist, während die Datenübertragung bei ANT+ immer eingeschaltet sein muss und nicht abgeschaltet werden kann.
Für Ausdauersportler, insbesondere für diejenigen, die an Langstreckenläufen teilnehmen, ist die Akkulaufzeit ein wichtiges Kriterium.
Universelle Kompatibilität
In den letzten Jahren hat sich die Landschaft der Lauftechnologie erheblich verändert. Die meisten Laufzubehörteile, Sensoren und Gadgets, die heute hergestellt werden, unterstützen standardmäßige Bluetooth-Protokolle. Das bedeutet, dass Läufer aus einer breiten Palette von Geräten wählen können und sicher sein können, dass sie mit ihrer vorhandenen Ausrüstung kompatibel sind.
Zukunftssicher
Da sich die Technologie weiterentwickelt, ist es wichtig, zu prüfen, welche Technologie langfristig die besten Aussichten hat. Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Bluetooth in der Welt der Sport- und Fitnesstechnologie ist die Konzentration auf Uhren und Geräte mit der neuesten Bluetooth-Technologie eine Möglichkeit, bei der Produktentwicklung an der Spitze zu bleiben.
Zusammenfassung
Bluetooth hat sich als robuste, energieeffiziente und weithin kompatible Alternative herauskristallisiert, die die Konnektivität von laufenden Geräten vereinfacht. Mit der Möglichkeit, sich mit mehreren Geräten gleichzeitig zu verbinden, einer höheren Energieeffizienz, universeller Kompatibilität und einer vielversprechenden Zukunft ist die Bluetooth-Technologie die erste Wahl für COROS bei der Entwicklung zukünftiger Uhrentechnologie.